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National und international hoch prämierte Weine begründen den hervorragenden Ruf des Remstals als Anbaugebiet edler Tropfen. Gault Millau, Deutscher Rotweinpreis, Mundus Vini: Kaum ein Weinführer und Wettbewerb, in dem Weine aus Remstaler Weinbaubetrieben nicht an der Spitze vertreten wären, die auch von Jahr zu Jahr zahlreicher werden. 

Und das nicht nur, weil hier qualitativ hochwertige und insbesondere neue Rebsorten wie etwa Acolon, Cabernet Mitos oder Cabernet Dorio angebaut werden. Es sind gerade die jüngeren Winzer, die sich in der Direktvermarktung mit Barrique-Weinen auf hohem Niveau einen Namen gemacht haben. 

Elegante Rieslinge und herzhafte Trollinger stehen auf der Sortenliste ganz oben, auf deren Erhalt und Pflege viel Wert gelegt wird. Zudem werden neue Sorten und feine Cuvée mit persönlichem Engagement, Sorgfalt und Können in der „guten Weinstube Württembergs“ angebaut.



 

Die Namen Aldinger, Schnaitmann, Haidle, Beurer, Bader, Kuhnle, Ellwanger, Klopfer und Schwegler lassen bei kundigen Weinfreunden die Augen glänzen. Auch die beiden Genossenschaften der Region, die Fellbacher Weingärtner und die Remstalkellerei, sowie das Weingut des Hauses Württemberg tragen zum hohen Renommé der Rebregion bei.

Fürs BesaHorschdle hat bis jetzt das Weingut Kuhnle produziert, doch weitere werden folgen!

Von den 780 Hektar Rebfläche im Remstal wird der überwiegende Teil in Feierabendarbeit bewirtschaftet; die Nebenerwerbswinzer sind in der Regel in einer der beiden großen Genossenschaften Remstalkellerei oder den Fellbacher Weingärtnern organisiert. Hier werden die Trauben gekeltert und ausgebaut. Auch und gerade diese beiden Kellereien - die Remstalkellerei zählt zu den größten Genossenschaftskellereien in Deutschland - haben den Trend von der Quantität zur Qualität mitgemacht und spielen in der obersten Liga.

Onsre Wengerdr

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